Hüttmann ABC

Die erste Pause ist geteilt in zwei Zeiteinheiten zwischen den Klassenstufen 1/2 und 3/4.

  1. Zeiteinheit: 9:30 - 9:45 Uhr
  2. Zeiteinheit: 9:45 - 10:00 Uhr

In der ersten Zeiteinheit übernehmen die Lehrkräfte der Stufe 1 und 2 die Aufsicht. In der zweiten Zeiteinheit übernehmen die Lehrkräfte der Stufe 3 und 4 die Aufsicht.

In der 2. Pause führen zwei Lehrkräfte von 11.30 Uhr bis 11.45 Uhr Aufsicht.

Die Aula befindet sich im dritten Stock der Hüttmannschule und wird für Jekits, Konferenzen, Aufführungen (Musical, „Mein Körper gehört mir“ etc.) und Elternveranstaltungen genutzt.

Außerschulische Lernorte verbinden schulisches und außerschulisches Lernen miteinander. So können Inhalte aus dem Unterricht anschaulicher dargestellt werden. Es werden Orte außerhalb der Schule besucht. Das können Plätze in der nahen Umgebung der Schule sein (Niederfeldsee, Schlosspark Borbeck…), aber auch Lernorte innerhalb und außerhalb der Stadt Essen (Büchereien, Museen, Jugendverkehrsschule, Zoos, Gruga, Theater…).

Der Bewegungsraum ist aus Mitteln für das Gemeinsame Lernen eingerichtet worden. Er steht in erster Linie für den Unterricht der Kinder mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf zur Verfügung, kann nach Absprache aber auch durch andere genutzt werden. Auch im Nachmittagsbereich ist eine Nutzung möglich.

Schüler und Schülerinnen, deren Eltern Leistungsbezieher sind, können auf Antrag in der Hüttmannschule und bei anderen Organisationen im Anschluss an den Unterricht Lernförderung erhalten.

Anbieter des Angebotes ist das Diakoniewerk, Ansprechpartnerinnen sind Frau Brand und Frau Heß.

Die Hüttmannschule kooperiert mit dem Projekt ,,BrotZeit". Jedes Kind hat die Möglichkeit, ab 7.15 Uhr vor dem Unterricht in der Schule zu frühstücken.

Um die Lesefreude und -kompetenz der Kinder zu fördern, gibt es an der Hüttmannschule eine schuleigene Bücherei, die von Frau Jansen in ihrem Klassenraum (Raum 18) betreut wird. Die Kinder können sich dort zu den angegebenen Öffnungszeiten Bücher oder CDs im Rahmen der Büchereiordnung ausleihen.

Des Weiteren gibt es die Möglichkeit die Stadtteilbücherei Altendorf an der Gesamtschule Bockmühle zu besuchen. Dort müssen die Kinder einen kostenlosen Ausweis beantragen (mit Unterschrift der Eltern) und können dann sowohl mit der Klasse als auch mit ihren Eltern Bücher (sowie CDs und Spiele) in allen Büchereien in Essen ausleihen. Es gelten die Fristen und Mahngebühren der Stadt Essen.

Das Sekretariat ist von unserer Sekretärin Jennifer Schöning zu folgenden Zeiten besetzt:

montags, dienstags und donnerstags von 8:00 Uhr bis 14:00 Uhr

mittwochs und freitags von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr

An der Hüttmannschule gibt es zwei Koffer mit jeweils 16 Tablets. Die Koffer verfügen über Apple TV. Damit kann eine Internetverbindung hergestellt werden.

Alle Lehrpersonen der Stadt Essen erhalten im Rahmen des Digitalpakts ein digitales Endgerät (iPad).

Alle Schülerinnen und Schüler erhalten ein Tablet. Die Kinder können mit dem Tablet sowohl in der Schule als auch zu Hause arbeiten.

Alle Tablets sind mit Trackingnummern versehen. Es muss ein Vertrag mit den Eltern in dreifacher Ausführung abgeschlossen werden. Die iPads müssen am Ende der Stufe 4 wieder an die Schule zurückgegeben werden.

Climb steht für „clever lernen, immer motiviert bleiben“. In den Climb Lernferien können die Kinder der Hüttmannschule in den Ferien ihre Kompetenzen in den Schulfächern erweitern, aber vor allem auch übergeordnete Fähigkeiten wie Resilienz, Durchhaltevermögen, Selbstbewusstsein und Teamfähigkeit entwickeln.

In den Climb-Lernferien erleben die Kinder in kleinen Gruppen von ca. 5 Kindern und einem Erwachsenen individuelle Unterstützung beim Lernen. Im Nachmittagsbereich erschließen sich die Kinder spielerisch im Rahmen von Projekten weitere Erfahrungsbereiche wie Ernährung, Bewegung, Kunst und Musik.

Aufgrund des positiven Verlaufs im Sommer 2022 wurde das Kontingent der Ferienbetreuung auf 60 Kinder aufgestockt.

Am 2. Schultag des neuen Schuljahres werden die Erstklässler festlich eingeschult.

Ab der zweiten Klasse wird an der Hüttmannschule der bundesweit normierte Lesetest zur Lesediagnostik ELFE II genutzt.

Zu Beginn des Schuljahres und zu Beginn des 2. Halbjahres finden Elternpflegschaftsabende statt. Am ersten Elternabend werden die Elternvertreter jeder Klasse gewählt. Alle Elternvertreter treffen sich mindestens zweimal jährlich, um sich über Belange der Schule auszutauschen.

Das türkische Elterncafé findet jede Woche regelmäßig in der Lehrküche der kleinen Hüttmannschule statt und wird von der Schulleiterin Frau Linden und Frau Gümüsok (Türkischlehrerin) betreut. Das Elterncafé ist auf türkischsprachige Eltern ausgerichtet. Durch das Elterncafé wird ein enger Kontakt geschaffen und die Eltern werden zur aktiven Zusammenarbeit mit der Schule angeregt.  Es werden Referenten eingeladen, die zu verschiedenen Themen informieren.  Eltern treffen sich hier zum Frühstück und haben die Möglichkeit ihre Ideen, Probleme usw. zu teilen und sich gegenseitig auszutauschen.

Für die optimale Förderung der Schülerinnen und Schüler ist eine enge Zusammenarbeit mit allen an Erziehung und Bildung beteiligten Personen notwendig.

Hierzu zählen der regelmäßige Austausch mit den Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern (Mitteilungsheft, Gespräche, Elternabende, Elternsprechtage, etc.), aber auch über die eigene Klasse hinaus unsere Schule betreffend (z.B. Mitarbeit beim Schulfest) sowie die aktive Gestaltung des Schullebens durch z.B. Klassenpflegschaftsvorsitz, Elternvertretung in den Schulkonferenzen, etc…

Jede Lehrkraft bietet eine im Stundenplan festgelegte Sprechstunde an.

In jedem Schulhalbjahr findet ein Elternsprechtag bzw. eine Elternsprechwoche statt.

Schule:               huettmannschule.info@schule.essen.de

Schulleitung:      barbara.linden@schule.essen.de

Stellv. SL:          cornelia.waldheuer@schule.essen.de

Für jeden Schüler wird ein Förderplanheft geführt. Hier werden die verschiedenen Lernentwicklungen und Leistungsstände dokumentiert und Fördermaßnahmen aufgezeigt.

Die Lehrerinnen und Lehrer der Hüttmannschule nehmen an verschiedenen Fortbildungen zu allen Fächern und schulischen Themenfeldern teil. Die zu besuchenden Fortbildungen werden an die Schwerpunktthemen der Schulentwicklung angepasst und mit der Schulleitung und der Fortbildungsbeauftragten abgestimmt.

Die Kinder und Erwachsenen der OGS arbeiten gemeinsam an einem Gartenprojekt. Auf Wunsch der Kinder soll der zugewachsene Bereich auf dem Schulhof zu einem „Wohlfühlgarten“ umgestaltet werden. Es wird hier gemeinsam gesät, gepflegt und geerntet. Es wird auch ein Bereich geschaffen, in dem sich die Kinder zurückziehen und entspannen können.

(s. auch Inklusion)

Die Hüttmannschule ist seit 1987 eine Schule für den Gemeinsamen Unterricht in der Stadt Essen.

Das Gemeinsame Lernen an unserer Schule stellt sich der Aufgabe, alle Kinder in ihrer Heterogenität und Vielfalt anzunehmen und sie in ihren individuellen Lern- und Entwicklungsprozessen zu begleiten und zu fördern.

Dies wird durch die verschiedenen Kompetenzen und Professionen der Mitarbeiter an der Hüttmannschule getragen und im regelmäßigen Austausch weiter unterstützt.

Die an unserer Schule tätigen Förderschullehrerinnen und Förderschullehrer unterrichten Kinder mit allen Förderschwerpunkten innerhalb des Teamteachings mit den Grundschullehrkräften.

Die Hüttmannschule nimmt an einem Trainingsprojekt „Gewaltfrei Lernen“ teil.

Ziel des Projektes "Gewaltfrei Lernen" ist es, Lehrerinnen und Lehrer, Betreuerinnen und Betreuer, Eltern sowie Schülerinnen und Schüler darin zu unterstützen, geschickter mit alltäglichen Konflikten in der Schule umzugehen, um das soziale Klima und eine gute Lernatmosphäre zu fördern.

Es gibt drei verbindliche Regeln:

1.Ich beleidige, provoziere und bedrohe nicht.

2.Ich wende keine Gewalt an (schlagen, treten, spucken).

3.Ich stehle oder zerstöre nicht das Eigentum von Anderen.

Diese Regeln gelten als gleichwertig. Je nach Schwere des Verstoßes, wird eine gelbe oder eine rote Karte vergeben. Eine einmalige gelbe Karte gilt als Verwarnung ohne weitere Konsequenz. Zwei gelbe Karten innerhalb einer Schulwoche summieren sich zu einer roten Karte. Das Kind füllt einen Reflexionsbogen aus und erhält einen Brief als Information für die Eltern. Bei zwei roten Karten füllt das Kind einen Reflexionsbogen aus und die Eltern erhalten eine Einladung zu einem Elterngespräch, in dem die Ordnungsmaßnahmen im Falle eines weiteren Regelverstoßes angekündigt werden. Die Klassenlehrerin oder der Klassenlehrer füllt einen Protokollbogen zum Ergebnis des Elterngesprächs aus. Bei einer dritten roten Karte findet in einer Klassenteilkonferenz eine Anhörung des Kindes und der Eltern statt und es wird daraufhin über eine Ordnungsmaßnahme entschieden. Das Ausfüllen eines Reflexionsbogens ist für den Schüler obligatorisch. Klassenlehrer und Eltern füllen einen Anhörungsbogen zur Klassenteilkonferenz aus. Gelbe Karten verfallen nach einer Woche. Rote Karten verfallen nach einem Halbjahr. Sollte ein Kind vier oder mehr rote Karten erhalten, erfolgen individuelle Absprachen über weitere Ordnungsmaßnahmen zwischen Klassenlehrer/in und Schulleitung.

Klassenpflegschaft: findet 2x jährlich statt → alle Eltern einer Klasse können teilnehmen. Inhaltlich werden die Angelegenheiten der Klasse besprochen.
Am ersten Klassenpflegschaftsabend werden zwei Elternvertreter gewählt, die sich mit allen anderen Klassenpflegschaftsvertretern der Schule in der Schulpflegschaft treffen.

Schulpflegschaft: In diesem Gremium werden die Interessen aller Eltern einer Schule besprochen. Es werden Vertreter für die Schulkonferenz gewählt.

Schulkonferenz: Hier beraten gewählte Elternvertreter mit den gewählten Vertretern der Lehrkräfte gemeinsam über die Unterrichtsgestaltung und die Schulentwicklung.

Stufenkonferenzen: Hier stehen neben dem kollegialen Austausch und der Fach- wie Einzelfallberatung auch die Stundenplangestaltung, interne Regelungen zu Vertretungen und klassenübergreifende Maßnahmen im Mittelpunkt.

Lehrerkonferenz: In der Lehrerkonferenz werden alle Angelegenheiten besprochen, die das gesamte Kollegium betreffen.

Von montags bis donnerstags erhalten die Kinder in der Regel Hausaufgaben. Diese sollten im 1. und 2. Schuljahr 30 Minuten und im 3. und 4. Schuljahr 60 Minuten nicht überschreiten. Freitags bekommen die Kinder in der Regel keine Hausaufgaben.

Hausaufgabenhilfe findet im Rahmen des Ganztages durch Lehrer/innen der Schule und externe Fachkräfte von 11.30 Uhr bis 15.00 Uhr in verschiedenen Klassenräumen statt.

Zusätzlich wird durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen (Leitung Frau Brodbeck) montags bis donnerstags von 11.30 Uhr bis 15.00 Uhr für je drei Kinder pro 4. Klasse, die nicht im Ganztag sind, eine Hausaufgabenhilfe angeboten. Die Klassenlehrer/innen entscheiden über die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler. Die Teilnahme ist kostenlos.

Alle wesentlichen Informationen finden sich auf der Homepage unter www.huettmannschule.de

Kinder mit besonderem Unterstützungsbedarf haben unter Umständen Anspruch auf Begleitung durch einen Integrationsassistenten. Dies ergibt sich zum einen aus dem Jugendhilfegesetz (§35 seelische Behinderung, drohende seelische Behinderung) oder zum anderen aus dem Sozialhilfegesetz  (§ 54 Abs. 1 Satz 1 SGB XII in Verbindung mit § 12 Nr. 1 der Eingliederungshilfeverordnung "Hilfen zu einer angemessenen Schulbildung").

Die Integrationsassistentinnen und Integrationsassistenten sollen die Teilhabe des Kindes am gesellschaftlichen Leben, wozu auch der Schulbesuch zählt, unterstützen und gewährleisten.

Die Hüttmannschule arbeitet derzeit mit zwei Anbietern für Integrationsassistenz zusammen. Ein Anbieter ist seit längerem das Behindertenreferat des evangelischen Kirchenkreises Essen.  Mit der Aktion Menschenstadt unterstützt das Behindertenreferat Essen die selbstbestimmte Teilhabe von Menschen an einer inklusiven Gesellschaft. Als zweiter Anbieter ist an der Hüttmannschule „Inclusio e.V.“ – Fachanbieter für Inklusion – mittlerweile etabliert.

Wir verstehen die bei uns arbeitenden Integrationsassistentinnen und Integrationsassistenten als Teil des Klassenteams. Die Integrationsassistentinnen und Integrationsassistenten unterstützen das zu betreuende Kind nach Maßgabe der individuellen Förderplanung so viel wie nötig und so wenig wie möglich.

Seit Beginn des Schuljahres 2018/19 nimmt die Hüttmannschule am Pilotprojekt „Integrationshelfer-Pool“ teil. Die Poolkraft unterstützt das Klassenteam und unterstützt flexibel nach dem Bedarf der jeweiligen Klasse. Sie ist nicht für ein einzelnes Kind mit sonderpädagogischen Unterstützungsbedarf zuständig, sondern ist für alle Kinder nach Bedarf zuständig. Sie kann jedoch besonders für Schüler/innen mit den Förderschwerpunkten Lernen, emotionale und soziale Entwicklung sowie Sprache ein wichtiger Bezugspunkt sein. Auch in den Bereichen der Prävention ist sie eine wichtige Unterstützungskraft.

(siehe Computer und Tablets)

Die Hüttmannschule bietet seit dem Schuljahr 2013/14 den Kindern islamischen Glaubens den islamischen Religionsunterricht an. Sie gehört damit zu den ersten Grundschulen, die im Essener Raum diesen Unterricht als ordentliches Unterrichtsfach eingeführt haben.

Der bekenntnisorientierte Unterricht soll den Schülerinnen und Schülern helfen, ihre religiöse Identität und ihre Beziehung zum Glauben aufzubauen und zu entwickeln. Dabei versteht er diesen Entwicklungsprozess auch als Öffnung zu den Menschen mit anderen Religionen und Weltanschauungen. Der Unterricht wird in deutscher Sprache erteilt.

Eltern, die die Teilnahme ihres Kindes am islamischen Religionsunterricht wünschen, können bei der Schulanmeldung schriftlich erklären, dass ihr Kind muslimisch ist und an dem islamischen Religionsunterricht teilnehmen soll. Wird ein Kind angemeldet, ist die Teilnahme am Unterricht verbindlich.

Jekits ist ein Programm für die musikalische Förderung von Grundschülern.

Die Kinder der 1. Schuljahre nehmen einmal wöchentlich für eine Stunde an einer musikalischen Grundausbildung teil. Inhalte sind u.a. Kennenlernen verschiedener Musikinstrumente, Rhythmusübungen, Lieder und Tänze.

Interessierte Kinder können sich nach dem 1.Schuljahr für den Instrumentenunterricht oder den Gesangsunterricht anmelden. Dieser Unterricht ist kostenpflichtig und wird in Kleingruppen nachmittags in der Schule durch Dozenten der Folkwang Musikschule angeboten. Die Anmeldung für diesen Unterricht wird über die Schule organisiert.

In Kooperation mit dem Jugendamt Essen ist es oft möglich Familien und ihre Kinder bei schulischen Problemen zu unterstützen. Eine persönliche Kontaktaufnahme per Telefon oder Mail ist meistens der erste Schritt.

Zuständig ist in der Regel die Zweigstelle in der Kerckhoffstr. 60.

Telefon: +49 201 88 51405
Fax: +49 201 88 51699
E-Mail: sozialedienste.51-10-23@jugendamt.essen.de

Internet: http://www.essen.de

Das Kinderparlament findet einmal im Monat statt. Die ausgewählten Themen werden durch VertreterInnen der Klassen mit Frau Konstantinidis und Herrn Turcu besprochen und es wird geschaut, welche Ideen bzw. Wünsche der Schülerinnen und Schüler sich ggf. umsetzen lassen.

Jeder Klassenlehrer entscheidet für sich, ob und wann er eine Klassenfahrt mit seiner Klasse macht. Das Jobcenter übernimmt die Kosten für die Klassenfahrt, wenn Eltern davon unterstützt werden. Wenn die Eltern Wohngeld erhalten, können sie beim zuständigen Amt ebenfalls Unterstützung erhalten.

Monatlich werden pro Kind 2,50 € Klassenkasse von dem Klassenlehrer/in eingesammelt (Beschluss der Schulkonferenz). Von diesem Geld können Hefte, Bastelmaterialien u.ä. angeschafft und Ausflüge mitfinanziert werden.

Pro Halbjahr wird in den Klassen von jedem Kind ein Betrag in Höhe von 7 € eingesammelt.

Bescheinigungen vom Arzt sind am 3. Krankheitstag vorzulegen (am letzten Schultag oder am 1. Schultag nach den Ferien ab dem 1. Tag).

Seit dem Schuljahr 2021/22 nutzt die Hüttmannschule die Lernplattform Logineo NRW LMS. Diese Plattform ist rechtssicher und vereinfacht die schulische Kommunikation. Logineo Messenger ist als App oder über den Browser nutzbar.

Für einen Monat im Voraus können die Kinder Milch bestellen. Kinder mit einer Jobcenterbescheinigung können Milch kostenlos bestellen. In jeder Klasse gibt es einen Milchdienst, der die Kisten in der Frühstückspause abholt und am Ende des Schultages wieder zurückbringt.

In der Hüttmannschule dürfen alle Schülerinnen und Schüler zum ersten Klingeln, um 7:45 Uhr in ihre Klasse gehen. Es findet noch kein Unterricht statt. Die Kinder haben die Möglichkeit innerhalb dieses Zeitraumes zur Schule zu kommen. Im Klassenraum dürfen die Kinder spielen, gemeinsam frühstücken usw. Zum zweiten Klingeln um 8:00 Uhr beginnt der Unterricht. Zu diesem Zeitpunkt müssen alle Kinder in der Klasse sein.

Der Offene Ganztag ist ein pädagogisches Angebot.  Ausschlaggebend für die Teilnahme sind die Berufstätigkeit der Eltern oder besondere pädagogische Aspekte. Die Öffnungszeiten des Offenen Ganztags sind montags bis donnerstags von 8.00 bis 16.00 Uhr und freitags von 8.00 bis 15.00 Uhr. Der Tagesablauf umfasst eine warme Mahlzeit, eine Betreuung bei den Hausaufgaben und vielfältige Freizeitangebote.

Die Hüttmannschule nimmt am Projekt „Open Sunday“ teil. Es handelt sich dabei um ein offenes Bewegungsangebot an Sonntagen. Das Projekt findet in unserer Turnhalle statt.

Erste Hofpause:

Klasse 1/2: 9:30 – 9:45 Uhr

Klasse 3/4: 9:45 – 10:00 Uhr

Frühstückspause:

Klasse 1/2: 9:45 – 10:00 Uhr

Klasse 3/4: 9:30 – 9:45 Uhr

Zweite Hofpause:

Alle Klassen: 11:30 – 11:45 Uhr

Um das Schulleben zu gestalten bieten sich klassen-, jahrgangs- und jahrgangsübergreifende Projekte an. Das kann fächerbezogen oder fächerübergreifend im Unterricht oder als Projektwoche für die ganze Schule stattfinden.

Die Schulanmeldung findet in der Regel im November vor Beginn des nächsten Schuljahres statt. Nachdem die Erziehungsberechtigten im ersten Bereich alle nötigen Unterlagen unterschrieben haben, die notwendigen Kopien eingereicht oder angefertigt wurden, werden sie zum Anmeldungsgespräch begleitet. Dieses führen die Erziehungsberechtigten mit einem Vertreter der Schulleitung.

Der Schulhof hat an der Hüttmannstraße rechts und links neben dem Schulgebäude einen Zugang. Außerdem gibt es einen Übergang zur Turnhalle. Neben einer großen Spielfläche für die Kinder gibt es noch diverse Beschäftigungsmöglichkeiten wie Tischtennisplatten, Schaukeln und einen Sandkasten mit Klettergerüst.

Auf dem Schulhof ist das Rauchen verboten.

Im Rahmen des EU-Schulobstprogramms erhält jede Klasse montags, mittwochs und freitags eine Kiste mit Obst und Gemüse. Der Obstdienst holt diese im EG ab.

Zur Unterstützung der Schularbeit der Kinder wird an der Hüttmannschule der Schulplaner genutzt. Der Schulplaner enthält wichtige Regeln und Vereinbarungen, Seiten zum täglichen Eintragen der Hausaufgaben und Mitteilungsseiten.

In der Hüttmannschule gibt es eine Seiteneinsteigerklasse mit 18 Kindern aus den unterschiedlichsten Herkunftsländern. Die heterogene Zusammensetzung der Klasse zeichnet sich in vielerlei Hinsicht durch Alter, Religion, Muttersprache und den Bildungshintergrund der Familien aus. Kinder, die noch nicht länger als zwei Jahre in Deutschland sind, lernen hier jahrgangsübergreifend Deutsch. Aber auch sprachsensibler Unterricht in Mathematik, Kunst, Musik, Sport sowie Sachunterricht stehen auf dem Stundenplan. Zusätzlich zu den didaktischen Schwerpunkten werden den Kindern der Seiteneinsteigerklasse Gruppen und Projekte angeboten, in denen das soziale Lernen im Vordergrund steht. Die Lehrkraft wird durch eine pädagogische Fachkraft unterstützt. Zusammen mit Kindern aus den Regelklassen nehmen die Kinder aus den Seiteneinsteigerklassen an Schulprojekten und AGs teil.

Sonderpädagogische Unterstützung erhält ein Kind in Nordrhein-Westfalen, wenn es in seiner persönlichen Entwicklung und seinen Leistungen einer besonderen Unterstützung bedarf. Festgestellt wird dieser sonderpädagogische Unterstützungsbedarf durch ein Verfahren zur Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs (AO-SF). Die Hüttmannschule ist eine Schule des Gemeinsamen Lernens.

Sonderpädagogische Förderschwerpunkte sind:

  1. Lernen
  2. Sprache
  3. emotionale und soziale Entwicklung
  4. Hören und Kommunikation
  5. Sehen
  6. geistige Entwicklung
  7. körperliche und motorische Entwicklung

Schulsozialarbeiter:         Herr Kowalski

Schulsozialarbeiterinnen: Frau Klingbeil

Frau Konstantinidis

Frau Stratmann

Es findet eine Spielegruppe in unserer Schule statt, die vom sozialpädagogischen Team organisiert wird. Die Spielegruppe findet jeden Mittwoch und Donnerstag von 12.30 – 15.00 Uhr statt.

Ansprechpartnerin: Frau Klingbeil

In der Regel findet einmal im Jahr ein Sportfest auf einem Sportplatz in der näheren Umgebung satt.

Bewegungs-/Tanzfest: Am letzten Freitag vor den Osterferien findet alternierend ein Bewegungs- oder Tanzfest in der Turnhalle statt.

(siehe Computer)

Um 7.45 Uhr beginnt der offene Anfang in jeder Klasse. Der planmäßige Unterricht beginnt um 8.00 Uhr.

1.Stunde:                  08.00 Uhr – 08.45 Uhr

2.Stunde:                  08.45 Uhr – 09.30 Uhr

1.Pause:                    09.30 Uhr – 09.45 Uhr

Frühstückspause:        09.45 Uhr – 10.00 Uhr

3.Stunde:                  10.00 Uhr – 10.45 Uhr

4.Stunde:                  10.45 Uhr – 11.30 Uhr

2.Pause:                    11.30 Uhr – 11.45 Uhr

5.Stunde:                  11.45 Uhr – 12.30 Uhr

6.Stunde:                  12.30 Uhr – 13.15 Uhr

7.Stunde:                  13.15 Uhr – 14.00 Uhr

  1. Stunde: 14.00 Uhr – 14.45 Uhr

„VERA 3“ steht für die Vergleichsarbeiten in der Grundschule. Hierbei handelt es sich um eine bundesweite Vergleichsarbeit in den Fächern Deutsch und Mathematik. Betroffen von dieser Arbeit sind nur die 3. Schuljahre. Der Zeitpunkt, in dem die Vergleichsarbeiten geschrieben werden, variiert von Jahr zu Jahr. Die Vergleichsarbeiten werden an drei unterschiedlichen Tagen geschrieben. Mathematik wird an einem Tag geschrieben, das Fach Deutsch wird an zwei Tagen geschrieben. Sobald alle drei Vergleichsarbeiten geschrieben sind, wertet der Klassenlehrer die Arbeiten nach Vorgaben aus und gibt die Ergebnisse auf der Website ein. Keine dieser Arbeiten ist für die Notengebung relevant. Die Aufgabenhefte der Schülerinnen und Schüler verbleiben nach der Durchführung zunächst in der Schule. Erziehungsberechtigten ist auf Wunsch Einblick in die Testhefte ihrer Kinder zu gewähren. Diese werden von der Schule bis zum Ende des folgenden Schulhalbjahres aufbewahrt.

Die Grundlage der Verkehrs- und Mobilitätserziehung (VME) an unserer Schule ist eine umfassende psychomotorische Erziehung.

Ziel unseres Unterrichtes ist es, die Kinder durch Theorie und viele praktische Übungseinheiten in allen vier Schuljahren auf die Teilnahme am Straßenverkehr vorzubereiten.

Im 2. und 4. Schuljahr erfolgt die Verkehrserziehung auch in Zusammenarbeit mit der Jugendverkehrsschule (Ansprechpartner: Herr Keil).

Im 2. Schuljahr erfolgt Mobilitätserziehung im Rahmen der Jahrgangsstufe an einem abgesprochenen Termin mit der Jugendverkehrsschule auf dem Schulhof.

Im 4. Schuljahr erfolgt die Mobilitätserziehung sowohl an 2 Terminen in der Jugendverkehrsschule als auch im Stadtteil Altendorf.

Zuerst finden für jede Klasse zwei Besuche in der Jugendverkehrsschule statt. Anschließend finden sowohl eine Übungsfahrt als auch eine Abschlussfahrt im Stadtteil an einem Termin für alle Klassen der Jahrgangsstufe 4 statt (ausreichende Anzahl an Eltern als Helfer sind notwendig).

Bei unvorhergesehenem Lehrerausfall wird zunächst nach einer möglichen Vertretungskraft geschaut. Ist dies nicht möglich, wird die Klasse in Schülergruppen von 3 bis maximal 4 Kindern auf die anderen Klassen aufgeteilt.

Jedes Jahr findet der bundesweite Vorlesetag an der Hüttmannschule statt. Alle Lehrkräfte bieten an diesem Vormittag ein Vorleseangebot zu einem bestimmten Thema an. Frau Jansen unterstützt das Kollegium bei der Bücherwahl.

In Zusammenarbeit mit der Zeit-Stiftung, der Dr. Harald Hack Stiftung und dem Zentrum für Lehrkräftebildung (ZLB) der Universität Duisburg-Essen betreuen Studierende der Uni Duisburg-Essen Kinder der 4.Klassen und begleiten ihren Übergang zur weiterführenden Schule. Im Rahmen dieses Projektes werden die Kinder durch die Studierenden beim Lernen unterstützt, aber vor allem in ihren individuellen Begabungen und Talenten gefördert. Die Studierenden nehmen mit den Kindern an kulturellen Aktivitäten und Ausflügen teil und bilden für die Kinder vertrauensvolle Ansprechpartner, die sie begleiten und fördern. Das Projekt wird an der weiterführenden Schule fortgesetzt, so dass die Kinder bis zur Vollendung des 6.Schuljahres durch die Studierenden betreut werden.

Am Ende des 1. Schuljahres erhalten die Kinder ein Ankreuzzeugnis ohne Noten. Am Ende des 2. Schuljahres erhalten die Kinder ebenfalls ein Ankreuzzeugnis und zusätzlich Noten in allen Fächern. Im 3. Schuljahr bekommen die Kinder zum Ende des 1.Halbjahres und zum Ende des 2. Halbjahres jeweils ein Ankreuzzeugnis und Noten in allen Fächern. Im 4.Schuljahr stehen auf den Zeugnissen zum 1. und 2. Halbjahr jeweils nur Noten in allen Fächern. Zum Ende des 1. Halbjahres gibt es außerdem ein schriftliches Gutachten zum Übergang zur weiterführenden Schule.

Kommentare sind geschlossen.